Na,
ich hab' schon gewusst, warum ich mir vor der heutigen Tour einen Extra-Ruhetag
gegönnt habe ...
Der
Anstieg auf den Gran Sasso beginnt mit einer relativ leichten
"Vorspeise", die mich in Penne auf 426 m Höhe abliefert; letzte
Gelegenheit zur Futter- und Wasseraufnahme.
Der
Hauptgang folgt sofort: Anstieg auf 1621 m, langsam, immer wieder innehaltend, genießen, schauen. Rund 4 Stunden vergehen eigentlich sehr schön, aber natürlich
schweißtreibend. Die letzten 300 Höhenmeter sind weniger nett, recht steil –
allmählich protestieren die Muskeln.
Geschafft! So, jetzt nur noch allmählich nach Westen absteigen ... gepfiffen!