Der
finale Fahrtag beginnt recht nett mit gemütlichem Einradeln am Seeufer, dann
strebt die Strasse kurz und heftig nach oben. Auf der Hauptstrasse geht es,
trotz (oder gerade?) Sonntag recht verkehrsreich zu, und das bringt einen
Rennradler, der mich mit seiner Gruppe gerade überholt hat, ziemlich in Bedrängnis:
Er stürzt, und die nachfolgenden Autos hätten fast ... aber gerade in dieser
Situation zeigt sich, dass die Italiener diszipliniert sein können – hey, es
hupt noch nicht mal einer!
Nach 40 KM erreiche ich Rom – o Shit, da ist gerade ne Heiligsprechung und jede Menge Gewühl, ich sehe zu, dass ich vom Petersdom wegkomme.