Erschöpft begebe ich mich an den Abstieg, der dauert fast eine ganze Stunde und führt durch ein respektables Schluchtengewirr hindurch. In Bozen ist es dann mit der (relativen) Ruhe der letzten Tage vorbei, zum Glück liegt der Campingplatz außerhalb der Stadt, was allerdings von vielen Gästen gerne angenommen wird; die Zelte sind recht dicht gestapelt.